KI-Technologien finden zuehmenden Einsatz im Alltag. Insbesondere Sprache und Texte sind dabei ein naheliegendes Anwendungsgebiet, denn sie sind leicht zu automatisieren. Künstlich generierte Texte sind zum Teil von menschlichen Erzeugnissen kaum zu unterscheiden. Wie (teil)automatisierte Texterstellung technisch erfolgt und rechtlich einzuordnen ist, haben Hans-Christian Gräfe und Dr. Jonas Kahl analysiert.
Digitalisierung geschlechtergerecht gestalten
Heute hat die Sachverständigenkommission für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung ihr Gutachten „Digitalisierung geschlechtergerecht gestalten“ an die Bundesgleichstellungsministerin Franziska Giffey übergeben.
Invited Lecture: Introduction to Law for Technical Fields at TU Berlin
As part of the lecture “Ethics, data science, and networked AI” by Prof. Dr. Berendt at the Technical University of Berlin, Hans-Christian Gräfe gave a guest lecture on 13 January. The goal was to provide an introduction to liability law for IT students. The main focus was on special aspects of civil law such as […]
Desinformation im Spiegel des Rechts
In Ausgabe 4/2020 des Fachmagazin für Compliance-Verantwortliche comply. finden sich drei Beiträge von Weizenbaum-Autor*innen zum Thema Desinformation. Sicherheitsforscher Richard Huber betrachtet Falschinformation und Risikomanagement, Kommunikationswissenschaftlerin Annett Heft beleuchtet die Vielfältigkeit von Desinformation und die Komplexität ihrer Messung, schließlich ordnet Hans-Christian Gräfe Möglichkeiten rechtlicher Greifbarkeit ein.
Halbzeit beim Projekt AMOS
Agilität ist häufig verwendeter Begriff, wenn es um die technische Umsetzung von IT-basierter System geht. Was Agilität im Kontext von Agile Methode bedeutet, können Studierende der TU Berlin im Projekt AMOS (Agile Methods and Open Source) lernen. Jeweils im Wintersemester werden an der TU Berlin am Fachbereich ODS bei Prof. Manfred Hauswirth in Kooperation mit […]
Erfreuliches Medienecho für unser ARES-Paper
Unser Paper zum Auskunftsverhalten von App-Anbietern, das auf der diesjährigen ARES Konferenz den Best Paper Award gewonnen hat, erfreut sich derzeit eines positiven Medienechos. Wenige Monate nach Veröffentlichung wurde das Paper nicht nur in diversen Online-Artikeln erwähnt (z.B. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8), sondern auch in Interviews ausführlich besprochen, u.a. in der […]
Workshop mit An- und Abstandsregeln
Der HyperCube ist ein vom Weizenbaum-Institut entwickeltes Wissenswerkzeug zur Unterstützung, Visualisierung und Ergebnissicherung von interdisziplinären Workshops. Im Zentrum steht die Entwicklung einer themenfokussierten Mindmap durch die Teilnehmer*innen. Ideen und Impulse der Beteiligten werden in Form von Kernbegriffen festgehalten und zueinander in Beziehung gesetzt, diskutiert, priorisiert und dokumentiert. Soweit die Theorie, dann kam der praktische Workshop.
Beitragsreihe zum Medienstaatsvertrag zur Telemedicus Sommerkonferenz
Im Rahmen der diesjährigen, von uns mit veranstalteten Sommerkonferenz von Telemedicus haben sich eine Reihe von Autor*innen mit dem Medienstaatsvertrag (MStV) beschäftigt. Dieser wurde am 28. Oktober 2020 vom letzten Landesparlament ratifiziert und ist am 7. November in Kraft getreten.
UGC im Urheberrecht #TikTok – Beitrag zum Open Access Tagungsband Tipping Points
Letzte Woche ist der Open Access Sammelband “Tipping Points: Interdisziplinäre Zugänge zu neuen Fragen des Urheberrechts“ erschienen. Darin ist ein Beitrag von Hans-Christian Gräfe und Jonas Kunze enthalten: “Medienintermediär TikTok: UGC-Clips als Herausforderungen für das Urheberrecht“.
Podcast zur E-Privacy Verordnung: Aktueller Stand und Erwartungen an die deutsche Ratspräsidentschaft
Die e-Privacy Verordnung soll die e-Privacy Richtlinie ablösen. Sie soll Regelungen zum Fernmeldegeheimnis, zu elektronischen Kommunikations-Metadaten, zu Cookies, bzw. zur informationellen Integrität von Endgeräten, zum sogenannten Offline-Tracking und auch zu Browsern enthalten.